Oft schlummern digitale Leitungskataster in Archiven oder sind begrenzt verfügbar und bleiben damit ungenutzt. Die rmDATA-Lösung dafür lautet: Infrastruktur-Datenbank. Intelligente Abfragen, lückenlose Dokumentationen oder einfache Aktualisierungen – all diese Prozesse sind mobil und permanent verfügbar und verhelfen den wertvollen Daten zu Mehrwert.
Die Infrastruktur-Datenbank basiert auf der Standard-Software rmDATA Inventory Manager und ist eine Online-Lösung, die die Vorteile eines Geoinformationssystems mit jenen, flexibler Datenbanken vereint. Die technische Infrastruktur wird von rmDATA bereitgestellt, der Anwender benötigt lediglich einen Internet-Zugang.
Kooperation ist das Gebot der Stunde
Der Wasserverband Neufelderseen-Gebiet entschied sich für die rmDATA Infrastruktur-Datenbank und kooperiert dabei mit zwei Gemeinden zur gemeinsamen Erstellung eines Kanalkatasters: Die Marktgemeinde Hornstein und die Stadtgemeinde Neufeld an der Leitha, beides Mitglieder des Wasserverbandes Neufelderseen-Gebiet, arbeiten bei der Erstellung eines digitalen Kanalkatasters gemeindeübergreifend zusammen.
Ing. Martin Hornyik ist Geschäftsführer und Betriebsleiter des Wasserverbandes: „Wir haben uns für die rmDATA-Lösung entschieden, weil es eine moderne Lösung ist, die einfach zu bedienen und bei der Umsetzung sehr flexibel ist.“
Immer mehr Anwender entscheiden sich
Am Anfang stand die Idee von rmDATA, inzwischen sind zahlreiche Gemeinden, Ingenieurbüros aber auch Wasser- und Abwasserverbände auf den Zug aufgesprungen und nutzen die Vorteile der Infrastruktur-Datenbank: Die Gemeinden Tadten, Heiligenbrunn, Reichenau/Rax, Pinggau, St Martin Raab, Mogersdorf, Neufeld an der Leihta, Hornstein, die Stadt Wiener Neustadt, der Abwasserverband Jennersdorf sowie der Wasserverband Neufelderseen, um nur einige zu nennen. Sie alle schätzen die zentrale, mobile und stets aktuelle Verfügbarkeit der Daten.
Auch Bernd Skopec, Amtsleiter der Gemeinde Heiligenkreuz ist überzeugt: „Durch die Infrastruktur-Datenbank hat sich in der Bearbeitung für uns einiges erleichtert. Mit der mobilen Anwendung wissen wir bei Grabungsarbeiten vor Ort eindeutig, wie zum Beispiel ein Kanal verläuft – ein großer Vorteil.“