In der aktuellen Version 2020.2 von rmDATA 3DWorx wurden viele Punkte aus Anwender-Feedback eingearbeitet. Es gab u.a. es den Wunsch nach einem höheren Automatisierungsgrad bei der Planerstellung. Unsere Lösung dafür: Es gibt nun eine automatische Linien-Ableitung und das auch für Details wie Treppen oder Balken-Querschnitte. Dadurch sinkt der Aufwand für die manuelle Erfassung erheblich.
Höhen-Differenzen aus der Punktwolke
Viele unserer Anwender erstellen Schnitte als Grundlage für Geschoßpläne. Ergänzend zu den bereits vorhandenen Höhenkoten können nun auch Höhen-Differenzen direkt aus der Punktwolke gemessen und im Schnitt platziert werden. Zusätzlich unterstützt 3DWorx ab sofort die korrekte Platzierung von Tür- und Fenster-Symbolen – mit wenigen Klicks werden normgerechte Symbole im Schnitt platziert und auch exportiert. Somit stehen weitere fertige Plan-Elemente zur Verfügung - die manuelle Bearbeitungszeit für die Planerstellung verkürzt sich erheblich.
Neuerungen für digitale Geländemodellierung
Auch im Bereich der digitalen Geländemodellierung hat die neue Version einiges zu bieten. 3DWorx ermöglicht nun die automatische Klassifizierung von Gelände-Bodenpunkten – rein auf Basis der Punkt-Geometrie, ohne weitere radiometrische Daten. Punktwolken aus Drohnen-Flügen oder terrestrisch gescannte Gelände-Oberflächen können in Kombination mit der bereits enthaltenen Rasterisierung optimal für die Verarbeitung in CAD-Produkten aufbereitet werden.
Die aktuelle Version 2020.2 von rmDATA 3DWorx erhalten Sie am einfachsten über das automatische Update direkt im Produkt. Nutzen Sie noch heute die Vorteile unserer konsequenten Weiter-Entwicklung!
Details finden Sie auf der Produktseite von rmDATA 3DWorx oder sehen Sie sich unser kurzes Release-Video des Produktmanagers an.
Grafiken v.o.n.u.:
Die Version 2020.2 von 3DWorx ermöglicht nun die automatische Klassifizierung von Gelände-Bodenpunkten.
Die manuelle Bearbeitung wurde um eine automatische Linien-Ableitung für Details wie Treppen- oder Balken-Querschnitte erweitert.
Höhen-Differenzen können nun direkt aus der Punktwolke gemessen und im Schnitt platziert werden.