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Versorgungssicherheit mit rmDATA Smart Infra gewährleisten

Mit rmDATA Smart Infra kommunale Infrastrukturanlagen managen. Im Zuge der Hydrantenwartung werden alle Prüfprotokolle in das Informationssystem integriert. Mit rmDATA Smart Infra Einbauten einmessen oder abstecken Mit einem GNSS-Empfänger kann das Team selbständig kleinere Leitungen einmessen oder Einbauten abstecken. rmDATA Smart Infra zentraler Zugriff auf alle Daten. Das laufende Ergänzen von Sachdaten zu Bauteilen bereichert Datensatz in rmDATA Smart Infra. Der zentrale Zugriff auf alle Daten erleichtert das Arbeiten im Außendienst.

Der Wasserverband Thermenland entschied sich für rmDATA Smart Infra als All-in-One Lösung, um die wichtige Infrastruktur für Trinkwasser im Südburgenland zu sichern. 

Der Wasserverband Thermenland versorgt mit 650.000 m³ Wasser aus 12 Brunnen, drei Hochbehältern und zwei Wasserwerken acht Gemeinden im südlichen Burgenland. Dabei behält der Verband 44 km Hauptleitungsnetz im Auge, die die angeschlossenen Gemeinden versorgen. Die permanente und störungsfreie Verteilung von Trinkwasser im Einzugsgebiet gehört zur wesentlichen Aufgabe des Wasserverbandes. 

Anforderungen an Software  

Daneben stellt der Wasserverband sicher, dass alle Anlagen in Schuss gehalten werden und die Infrastruktur gesichert ist. Dafür gibt es gesetzliche Vorgaben und Normen, die einzuhalten sind. Betreiberpflichten regeln die Wartung und Dokumentation dieser, um die Lebensdauer der Anlagen zu erhöhen.  

Man suchte daher nach einer geeigneten Software-Lösung, die nicht nur die Lage aller Leitungen, Einbauten und Anlagen dokumentiert, sondern auch Instandhaltungsmaßnahmen und Anlagenkontrolle abbildet, Aufgaben und Erinnerungen erstellt und idealerweise genormte Berichte auf Knopfdruck ausgibt. Der Wasserverband Thermenland entschied sich für das Informationssystem Smart Infra von rmDATA als All-in-One Lösung.  

Die All-in-One-Lösung 

"Mit rmDATA Smart Infra haben wir ein Produkt gefunden, dass genau unsere Anforderungen abdeckt!" bestätigt Karl Hasler, Wassermeister im WV Thermenland.  

Smart Infra verwaltet alle Informationen rund um die Infrastruktur eines Wasserverbandes oder einer Gemeinde in einem zentralen Datenbestand. Es werden geografische Informationen wie die Lage, alphanumerische Daten wie Materialien, Dimensionen etc., Dokumente, Fotos, Videos sowie Zustandsdaten (z. B. aus einer Kanalin­spektion) gespei­chert und miteinander verknüpft. Der Anwender profitiert von einer umfassenden Lösung eines Anbieters, in der alle Daten tagesaktuell verfügbar sind. 

Dabei gestaltet sich das Arbeiten mit Smart Infra sehr intuitiv. Über Drag und Drop zieht der Bearbeiter Datensätze, wie Pläne benachbarter Versorgungsleitungen, in das Projektgebiet. Abfragen erfolgen im Handumdrehen und erleichtern das Verständigen von Grundstückseigentümern etwa bei einem Rohrbruch. Über ein digitales Wartungshandbuch können Schadensbewertungen, der Wasserverbrauch oder die Dokumentation von Rohrbrüchen nachhaltig dokumentiert und ausgewertet werden. 

Lebendiger Leitungskataster 

Karl Hasler hat alle Informationen in einem zentralen Datenbestand verfügbar und zusätzliche Basisdaten, wie Luftbilder, Grundstücke und deren Eigentümer, Adressen oder Flächenwidmungspläne unterstützen seine tägliche Arbeit.  

Durch das rasche Aktualisieren des Leitungskatasters bei kleineren Baumaßnahmen und das gewissenhafte Ergänzen mit Sachdaten zu Bauteilen bereichert er den Datensatz laufend. Eine wichtige Voraussetzung, um eine lange Lebensdauer der wichtigen Infrastruktur zu gewährleisten. Als nächsten Schritt plant Hasler, alle Prüfprotokolle im Zuge der Hydrantenwartung in das System zu integrieren. Der Techniker hat die Wichtigkeit der laufenden Aktualisierung erkannt: “die Daten müssen ständig gepflegt und erweitert werden, nur so lebt der Leitungskataster.” 

Mit der mobilen App rmDATA Mobile und einem GNSS-Empfänger kann das Team selbständig kleinere Leitungen einmessen oder Einbauten abstecken. Die Zusammenarbeit mit externen Ingenieurbüros für größere Erweiterungen im Leitungskataster erfolgt ganz einfach über Berechtigungen. Sofern ein Büro ebenfalls mit Smart Infra arbeitet, pflegen die Bearbeiter dort Daten direkt in das Projekt ein. Die Vorteile liegen auf der Hand: ein zentraler Datenbestand, der aktuell gehalten wird und damit Zeit und Ressourcen spart.  

In guten Händen 

Hasler und sein Kollege fühlen sich von rmDATA gut betreut. Er hebt positiv hervor, dass Rückmeldungen aus der Praxis in die Weiterentwicklung der Software einfließen - “man merkt, dass Verbesserungsvorschläge willkommen sind.” Begeistert ist er auch von den regelmäßigen, kurzen Webinaren, wo Neuerungen des Produktes vorgestellt werden und Fragen ad hoc beantwortet werden. Generell sei die Handhabung der Software einfach und daher rasch zu erlernen, und unterstreicht einmal mehr den guten Support und die engagierte Betreuung während der Systemeinführung hervor. 


Möchten auch Sie Ihre Infrastruktur effizienter verwalten? Kontaktieren Sie uns noch heute und erfahren Sie, wie rmDATA Smart Infra auch Ihren Wasserverband oder Ihre Gemeinde bei der Dokumentation und Instandhaltung unterstützen kann. Vereinbaren Sie jetzt eine unverbindliche Beratung. 

"Die Daten eines Wasserverbandes müssen ständig gepflegt und erweitert werden, nur so lebt der Leitungskataster. Das ist mit rmDATA Smart Infra gewährleistet."

Karl Hasler, Betriebsleiter im Wasserverband Thermenland

"Man merkt, dass Verbesserungsvorschläge bei rmDATA willkommen sind und Rückmeldungen aus der Praxis in die Weiterentwicklung der Software Smart Infra einfließen. Auch vom guten Support und von der engagierten Betreuung während der Systemeinführung bin ich begeistert."

Karl Hasler, Betriebsleiter im Wasserverband Thermenland

Über den Wasserverband Thermenland

Über den Wasserverband Thermenland

Wasserverbände in Österreich werden “zur Verfolgung wasserwirtschaftlich bedeutsamer Zielsetzung gegründet. Mitglieder eines Wasserverbandes sind in der Regel Gemeinden, aber auch Gebietskörperschaften oder Wassergenossen­schaften. Sie arbeiten nicht gewinnorientiert und versorgen die Mitglieder mit sauberem Grundwasser und stellen die dafür nötigen technischen wie personellen Ressourcen zur Verfügung. Der Wasserverband Thermenland versorgt mit 650.000 m³ Wasser aus 12 Brunnen, 3 Hochbehältern und zwei Wasserwerken 8 Gemeinden in der Umgebung im südlichen Burgenland und behält dabei 44 km Hauptleitungsnetz im Auge, die wiederum die angeschlossenen Abnehmer in den Gemeinden versorgen. 


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