„Wir nutzen 3DWorx in den Fachgebieten Holzbau und Architektur zur intelligenten und raschen Extraktion von Vektorelementen (Kanten, ebene Oberflächen, Volumenkörper) aus 3D-Punktwolken. Die Punktwolken stammen von statischen oder mobilen Laserscannern und/oder aus Bilddatensequenzen von Kameras“, erzählt Urs Bruderer, Dozent für Baugeomatik an der Berner Fachhochschule.
Er zeigt die Software im Rahmen der Lehre etwa 100 Studierenden pro Jahr. Diese nutzen rmDATA 3DWorx mit einer Ausbildungslizenz in ihren Projekt- oder Abschlussarbeiten. Die jungen Holztechniker machen dabei erste Erfahrungen mit Sensoren und erstellen einen digitalen Zwilling von erfassten Objekten.
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Lesen Sie in der aktuellen GeoNews-Ausgabe, warum die Aktzeptanz bei den Studierenden so hoch ist und warum diese "keine Angst vor Punktwolken" haben.